Samstag, 5. Juli 2014

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kornblumen-und-klatschmohn-juni-2014-auf-dem-1-berg


Heute bin ich wieder draußen gewesen. Da das Wetter so durchwachsen gewesen ist, Regen in Aussicht und trotzdem so schwüle Luft, die mir das leichte Laufen vermiest, so bin ich nur im Wald geblieben und nicht auf meinen Berg gestiegen.

Meine Buche trägt zwar noch Narben von der Wurmsintflut in Form von abgestorbenen Ästen im unteren Bereich, auch glaube ich einige Runzeln mehr entdeckt zu haben, was ihrer Schönheit nun aber wirklich keinen Abbruch tut.

Was ich neu entdeckt habe ist, dass es nicht nur gut tut sich an sie anzulehnen, sondern auch das Ohr an ihren Stamm zu legen. Erst dachte ich das Geräusch käme von mir, aber meins ist bei genauer Überprüfung zu Hause, indem ich die Hand an mein Ohr hielt, viel dunkler und leiser. Halte ich mein Ohr an meine Buche dann rauscht es ganz hell und viel lauter, als flösse ihr Lebenssaft, wie es ja auch ist, von unten nach oben. Das klingt so wunderschön. Landet ein Vogel auf ihr, so kann ich ihn, wie die Geräusche des Waldes, deutlich an ihrer Rinde und aus ihr heraus erlauschen. Das klingt so wunderbar und tut mir gut...warum weiß ich nicht. Heute hörte ich ihr wieder zu (man muss sein Ohr so weit oben anlegen wie es geht, sonst hört man gar nichts) und es klang als fielen Regentropfen auf ihre oberen Blätter. Nahm ich das Ohr von ihr, war weder etwas zu hören, noch zu fühlen vom Regen. 5 Minuten später ist der Regen dann so stark gewesen, dass er bis zu mir herunterrieselte.

Auf die Idee ihr zu lauschen kam ich durch eine Fernsehreportage. Ein junger Mann streifte durch Österreich und die Schweiz, wenn ich es recht behalten habe. Unter anderem kam er zu Esoterikerinnen. Bei dem Wort Esoterik bin ich auch immer skeptisch, aber was die Damen taten ist doch zu schön gewesen.

Sie hatten verschiedene Pflanzen mit Sensoren ausgerüstet, die sie an die Blätter geklemmt hatten und welche dann die Schwingungen der Pflanzen, auf einem eigens dafür entwickelten Instrument, in Töne umwandelten. Das klang so schön wie eine zarte Zaubermelodie.
Zu erklären ist das auch. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Pflanzen Schwingungen aussenden, teils um sich zu verständigen, teil um ihre Emotionen loszuwerden. Es wurden positive Schwingungen gemessen bei fürsorglicher, netter Hinwendung zu den Pflanzen. Kam jemand, der nicht nett gewesen ist, so sendeten sie schon wenn sie ihn hörten negative Schwingungen aus.
Es wurde auch getestet, wie sich Pflanzen mit Zuwendung verhalten ( reden mit ihnen, an ihnen herumzupfen... sogar Mozart scheinen sie zu mögen), sie sind gesünder, ertragreicher als die, denen man weh tut oder die man nicht beachtet. Diese mickerten...wie ich...vor sich hin.

Im Wald verständigen sich die Bäume, wie ich kürzlich lesen konnte, ebenfalls. So sendet ein Baum, der von Schädlingen befallen wurde, an die anderen Warnsignale, worauf diese sogleich, wie der befallene Baum, Antistoffe gegen die Schädlinge bilden.

Als wir auf dem Kurztrip zu meinem Urlaubsort gewesen sind, konnte ich feststellen, dass bis weit in den Nordschwarzwald, sicher auch noch weiter, die Würmer ihr Unwesen getrieben hatten. Die Landschaft links und rechts wies die gleichen abgefressenen und abgestorbenen Bäume auf wie hier. Mittlerweile erholt sich auch mein Wald, aber die betroffenen Stellen sind noch immer unübersehbar. Hoffentlich kommen die Viecher nicht im nächsten Frühling wieder, das wäre grausam.

Ich habe bei der Arge nun einen neuen Betreuer. Sage und schreibe ein Herr Höhr. Er hörte auch zu, nicht ohne seine junge Praktikantin mit einzubeziehen, welche mich mitleidig wie ein graues, kaputtes Fossil ansah.
Endlich schrieb er auf, was ich Frau Köpp hundertmal sagte: Ich bekomme gar kein Geld von der Arge seit über 2 Jahren.
Er tat sehr erstaunt und wollte auch nicht mehr nach Reinigungsjobs Ausschau halten, sondern nach Verkäuferinnenjobs. Wobei es da ja auch böse geben kann. Das ist mir klargewesen. Denn schlimmer geht immer!
So bekam ich auch prompt 2 Tage später meinen Traumjob für einen Kiosk (ebenfalls ein Running Gag) in Schwetzingen. Auch nur eine Stunde Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und nach 21 Uhr noch unterwegs, was ich auch toll finde.
Kiosk. Ich frage mich wie der mich in einem Kiosk sieht. Weder bin ich so resolut mich mit dem Pack, was sich da in den Abendstunden herumtreibt, fertig zu werden, noch besitze ich irgendwelche Vorkenntnisse, die für diesen Job erforderlich wären. Aber überrascht hat mich das nicht wirklich. Besser geht nun mal ums Verrecken nicht!

Das Mobbing im Laden geht unvermindert weiter, alles rund um die 60.
Entweder ich warte auf Krebs und oder auf die 60 und Krebs, während der mir unablässig Chemie in die Atemluft pumpt und mich an jeder Art Freude oder Entspannung hindert, non Stop auch die Nacht hindurch.
Und so ewig hatte ich niemanden der mich versteht und nicht Psychowichse labert.

Montag, 30. Juni 2014

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emerson, lake & palmer - lucky man - MyVideo

Sonntag, 29. Juni 2014

Urlaub...

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Mein Urlaub ist, wie zu erwarten war, klasse gewesen. Ein Ort wo sich Fuchs und Hase "Gute Nacht" sagen. In etwa so schön kann man in Staßfurt auch wandern. Nur, dass es sich um eine Kuhbläke handelte wo auch Hügel vorhanden gewesen sind, die allerdings mit traurigem, pupstrockenem Rasen belegt waren. Wo ist nur der versprochene Schwarzwald gewesen ? Ach ja, gaaanz weit oben. Da, wo das Hotel war, welches ich gebucht hatte. Psycho hatte mich aber ins im Dörflein unten liegende Kneiplein, mit Zimmerverleih umgelagert. Ich sollte mich aufregen, aber ich bin froh gewesen. Wandern kann ich bei mir daheim viel besser ! Die Landschaft ist 100 Mal schöner.
Mittlerweile bin ich auch so ängstlich geworden, dass mir jede Form von Veränderung die Tränen und den Angstschweiß auf den Körper treiben. Veränderung ist immer nur nach dem Psychomotto: "Schlimmer geht immer!" verlaufen.

Was allerdings unglaublich gewesen ist, dass mir in der Nähe meines Städtchens meine 2 älteren Rotmilane begegneten (sie weisen eine sehr helle Färbung auf...ich habe hier schon ein Foto gepostet, wo sich einer der Schönen auf dem Feld erhebt) und über das Auto flogen. Zufällig begegneten mir auf der Hinreise alle 10 Minuten genauso gefärbte Milane...oder war es einer und ein ebenso hell gefärbter Bussard, der meinem "Hellbraunspeedy" verdammt ähnlich sah. Ich glaube nicht an Zufälle und ich glaube auch nicht, dass dem normalen Autobahnfahrer in einer Tour permanent ein hellgefärbter Milan über die Autobahn fliegt, oder ein Bussard immer des selben Typus.

Auch die Schwalben, die mich laut quietschend aus meinem Ort begleiteten, tauchten über jedem kleinen Ort auf, den wir durchfuhren. Immer in Fahrtrichtung. Erst glaubte ich an Zufall, dann nicht mehr. Kann ja sein, dass nur einige meiner Schwälbchen, die oft hier für mich eine Flugshow hinlegen, mitgeflogen sind und die örtlichen in ihre muntere Runde einluden. Es fiel mir schon auf und ist mir vorher so noch nie passiert.
Kurz vor dem Zielort kreisten ein hellbrauner Milan und ein ebenso gefärbter Bussard über dem Feld und der Bussard versuchte den Milan am Schweif zu zwacken.

Auf der gleich anschließenden Rückreise sah ich einen hellbraunen Milan knapp über den Baumwipfeln ebenfalls in meiner Fahrtrichtung fliegen.
Kurz vor Karlsruhe erhoben sich plötzlich mitten über der Autobahn über unserem Wagen 4 Raubvögel. "2 Hellbraune Bussarde und 2 hellbraune Milane friedlich vereint. Sie schwebten über mir und sahen zu mir als wollten sie grüßen. Ich war die ganze Hinfahrt und Rückfahrt besorgt um meine fedrige Begleitung. Aber es ist doch zu schön gewesen sie zu sehen. Auch die Schwalben flogen wieder in unserer Fahrtrichtung über den kleineren Ortschaften .

Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass die 4 Raubvögel sich da von mir verabschiedet hatten und mir sagen wollten: "Wir fliegen von hier an direkt nach Hause...sea you later...!" Und wirklich sah ich sie an diesem Tag nicht mehr.




Der Flugweg wird wohl auch nicht länger als 25 Minuten gewesen sein. Nur mein, eigentlich ganz netter, Fahrer hatte natürlich seine Routenvorschrift einzuhalten. Als da gewesen waren Karlsruhe, Pforzheim...ganz wichtig wegen der bigotten Christa Mähne, die wohnhaft ganz in der Nähe von "Pfortze"...vor gefühlten 100 Jahren bald ihren 60 zigsten feierte, mir weh tat wo sie konnte, nebst ihrem Adoptivtürkenkind und ihrem feisten Sohn! (wie ich sie hasse!) und sehr symbolisch ist !

Auf der Karte gibt es weiß Gott kürzere Strecken. Im Internet zeigten sie 1 Stunde 25 Minuten. Gefahren sind wir 2 einhalb. Rechne ich den Stau dazu, so wären es über 2 Stunden gewesen. Meine Flitzpiepen konnten jede Abkürzung fliegen, haben mich aber immer im Auge behalten und sind immer schneller dagewesen.

Was soll ich sagen. So liebenswerte Tiere. Ich bin hin und her gerissen. Erstens vor Sorge : Wie schnell konnten sie sich auf dem fremden Terrain verletzen an Hochspannungsleitungen oder anderem. 2. vor Rührung! So eine Familie hätte ich mir gewünscht. Wobei die Liebe bei meinen kleinen Federfreunden immer nur so groß ist, wenn sie sich versprechen Favorit zu werden und die ausnahmslose Nummer 1. Ansonsten sind sie eifersüchtig und schwierig und schnell beleidigt. Die einen mehr, die anderen weniger. Die Schwälbchen sind sehr kompromisslos. Aber das ist ja weniger schlimm.

Meine Milane besuchte ich gleich am nächsten Morgen wieder bei den Störchen. Es sind vorher 2 helle Pärchen gewesen und waren es nun wieder. Auch kann man sie gut an dem Einknick kurz vor dem Flügelende erkennen. Die Jungen sind dunkel gefärbt. Und sie sind kleine Raudies. Sie haben meine Störche geärgert als ich da gewesen bin.
Fotografieren darf ich sie nicht im Flug. Es ist nur Nebel auf meinem Display und wenn ich sie doch einmal sehen darf auf selbigem, lässt Psycho sie, obwohl mir das Display einen Treffer zeigt, immer nach unten oder nach oben aus dem Bild rutschen. Mäßige Fotos der fliegenden Störche sind genehmigt gewesen und vernuschelte Fotos vom Nest.

Meine hellen Bussarde flogen wieder auf dem Rückweg über meiner Haustür. Speedy und Splissi nenne ich sie.

Rotmilane sind durchaus keine Aasfresser. Eigentlich futtern sie wie die Bussarde. Mäuse, Maulwürfe, große Insekten, Wirbellose und kranke und alte Vögel. Allerding jagen sie auch aus dem Flug an der Erde und müssen nicht unbedingt landen. Sie können Vögel auch von den Zweigen erjagen. Das können Bussarde nicht.

Mein Fahrer war wirklich ganz nett. Er hat zwar auch seine Symbolik losgelassen, aber er konnte auch angenehm schweigen. Er hat mir eine Speicherkarte für meinen Fotoapparat geschenkt und nun kann auch ich längere Filme drehen. Ein altes Handy hat er mir auch vererbt, mal sehen ob ich eine Karte ohne Vertrag dafür bekomme. Sonst wird mir das zu teuer. Vor allem weil ich kein gutes, wirklich erreichenswertes soziales Umfeld habe. Alles nur Psycholaberer.

Der Gestank ist unerträglich. Psycho lässt den Gestank aus dem Zimmer seiner Mutter in meine Wohnung einblasen...super Altersheim...
Irgendetwas was die Schleimhäute reizt und in der Nase und den Augen weh tut. Und langsam erahne ich, wem ich meine brennenden Augen seit 22 Jahren verdanke. Seit 2 Monaten sind sie nämlich viel besser gewesen. Keine Steine mehr morgens in den Augen und auch kein brennen mehr. Aber nun geht es wieder von vorne los und ich merke wie das aus der Luft plötzlich auftritt.

Mein Herd ist nach einem Jahr schon wieder kaputt. Auch ein Running Gag. Nach 2 Wochen schon, die ich die Doppel- Elektroherdplatte besaß, verabschiedete sich die große Platte und ich musste wie immer auf der kleinen kochen.
Nun sind beide kaputt, aber zur großen Freude blinkt mich die Leuchte unter der Großen freudig an, die Platte bleibt dennoch kalt.
Und wie es der Zufall will, im Netz eine Einzelherdplatte...eine große ! Da werde ich dann wohl alle 2 Wochen eine neue bestellen müssen.

Das Mobbing geht gnadenlos weiter. Über die Details möchte ich nun nicht reden.
Ich bin so hoffnungslos...und ich hasse die Menschen...außer Hildebrandt, dessen Buch ich gerade lese: "Ausgebucht" und das so nett und vertraut geschrieben ist und mich zum Lachen bringt...aber der ist ja leider tot.
Willemsen lese ich auch demnächst. "Das hohe Haus". Ich hoffe er hat es so geschrieben, wie er darüber erzählt.

Freitag, 27. Juni 2014

gefällt mir !


Lilly Wood & The Prick, Robin Schulz -- Prayer In … - MyVideo

Montag, 16. Juni 2014

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mein-klapperstorch-besucht-mich-auf-dem-berg-juni-2014



Gestern sah ich beim "Aufstieg " einen Storch über das Feld marschieren. Nicht ungewöhnlich, wenn es sich um ein Kornfeld handelt, oder zumindest weiche Erde für die Würmersuche bietet.
Als ich zurück kam ist er immer noch da gewesen. Was mich zwar wunderte, nun hatte er aber Gesellschaft von Raben und Tauben.
Als ich hier am PC die Fotos näher betrachtete, fiel mir auf, dass er einen nass wirkenden, leicht rosa gefärbten Bauch hatte, und seine Beine beringt und nur oberhalb noch ein wenig von den "roten Strümpfen" aufwiesen.
Zufall ist das sicherlich nicht. So fuhr ich heute gleich von der BUWI wieder zu jener Wiese und siehe er lief noch immer, oder schon wieder dort entlang. Ich näherte mich ihm, um festzustellen, ob er fliegen kann und er erhob sich auch und flog 3-4 Meter. Um dann wieder so zu tun als fände er massig Futter. Aber die Wiese ist pupstrocken gewesen. Hier hat es seit etwa 2-3 Wochen keinen Regen mehr gehabt.
Zufällig kam eine ältere Dame vorbei...wenigstens nicht unsympathisch und ich erzählte ihr kurz, weil sie fragte, was geschehen ist. Sie meinte auch, dass eventuell etwas nicht stimmt mit dem Tier. Also beschloss ich mal wieder das "Veterinäramt" zu informieren. Wobei mir gleich übel geworden ist, erstens aus Sorge um den Storch (ich mag sie sehr und sie haben schon kleine Salto in der Luft für mich geflogen und sind so nett anzusehen) und 2. wieviel Komplikation nun wieder eintreten würde, beim Versuch ihm zu helfen.

Als ich mich wieder auf den Weg machte, kamen 2 Milane geflogen, umspielten sich selber und flogen Richtung Feld. Drehten dann aber wieder ab und einer der beiden flog zu mir und sagte mir "ganz deutlich": " Wir futtern deinen Storch nicht!" (Zumindest nicht, solange er noch fit ist...wird er wohl gedacht haben.) Inzwischen weiß ich, dass Milane am liebsten Aas futtern. Jedenfalls stand das hier im Netz. Erkennen kann ich sie nun auch an ihrem nach innen gewölbten Schweif. Auch sind sie ein ganzes Stück größer als Bussarde. Wanderfalken haben den Schweif ähnlich wie der Bussard, aber etwas länger und schmaler. Allerdings wenn sie ihren Schweif auffächern hat man schlechte Karten und kann eventuell am Verhältnis Oberkörper- Schweif etwas erraten.

Nun gut, ich sagte dem Milan, dass ich nun weiß wer sie sind und glaube, dass sie meinem Storch (noch) nichts tun. So flog das imposante Tier langsam wieder davon. Zu Hause angekommen rief ich beim Veterinäramt an und bekam den selben Menschen zu sprechen, der mir bei den Pferden half. Er tröstete mich und meinte, dass alles in Ordnung sei und ich mir keine Sorgen machen solle.
Ich bin mir ja auch sicher, dass das Ganze wieder psychodelisch gewesen ist. Ich glaube nicht an Zufälle dieser Art, zumal sich die Störche auf dieser Seite so gut wie kaum zeigen.

Also vertraue ich auf meinen persönlichen, selbsternannten Gott und seine Restmenschlichkeit und hoffe das Tier ist wieder bei seiner Familie, um die Jungen zu füttern, zu schnäbeln, zu klappern und überhaupt noch schön zu leben!
Immer wenn ich die Störche sehe fällt mir das Lied aus Kindertagen ein, was meine Familie mir vorgesungen hat und ich meinem Sohn:

"Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe. Hat ein schwarzweiß Röckchen an, trägt auch rote Strümpfe. Fängt die Frösche schnapp, schnapp, schnapp, klappert lustig klapperdiklapp, wer kann das erraten?

Ihr denkt das ist der Klapperstorch, watet durch die Sümpfe. hat ein schwarzweiß Röckchen an, trägt auch rote Strümpfe. Fängt die Frösche schnapp, schnapp schnapp, klappert lustig klapperdiklapp...Nein es ist Frau Störchin !





Und ein kleiner Erfolg---vielleicht!!!! Der Taxifahrer fährt mich in den Urlaub.

Samstag, 14. Juni 2014

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Eine verrückte Woche war das wieder.
Ein Bekannter von Blähans ist dagewesen. Er ist Taxifahrer und soll uns zur nächsten Schlossbeleuchtung nach Heidelberg fahren und auch wieder abholen. Ich bin gespannt.
Als er nun so da gewesen ist, fragte ich ihn harmlos, ob er mich in meinen Urlaubsort fahren könnte und ob er es für 80,- Euro tun könne. Zu meiner großen Verblüffung bejahte er dies. Die Fahrt soll 1 Stunde und 20 Minuten dauern, so erfuhr ich im Netz. Ein Essen solle auch noch dabei sein, sagt er. Kein Problem !

Die Patin und ihre Wunschmama riefen wie aus einem Munde ich solle doch erst im Netz nachsehen, was es mit der Bahn kosten würde. Und hier hatte ich wieder ein Dejavue- Erlebnis. Mein Ergebnis sind 250,- Euro gewesen nur für die Hinfahrt, ohne jeden ICE Zuschlag, denn die Strecke besteht hauptsächlich aus regionalen Zugverbindungen. Vor 10 Jahren habe ich 280,- Euro für die Fahrt nach Ahaus und zurück bezahlt...nur ICE und fast 4h Dauer Hinstrecke. Ich bin so wütend gewesen, dass ich wieder einen Nervenkoller bekam und mich bis fast zum Herzinfarkt aufgeregt habe. Ich brauche Urlaub! Und nicht einmal diese lächerlichen 3 Tage Wanderurlaub will mir dieser Arsch genehmigen ?

Nun möchte ich natürlich doch gern das Taxi benutzen, befürchte allerdings, dass es wieder keinen Anschluss unter dieser Nummer hat...oder die Nummer nicht gibt, wie mein Telefon immer flötet, wenn der Anruf nicht genehmigt wird. Allenfalls geht noch eine Greisin an den Apparat, als Running- Gag...witzig !
Der Taxifahrer bestätigte, dass der Hans bezüglich des Ausflugs nach Heidelberg noch nicht mit ihm gesprochen habe, ergo kann ich davon ausgehen, dass er auch nicht, worum ich ihn in naiver Weise bat, jetzt am Wochenende mal vorfühlt. Hoffentlich darf ich anrufen und hoffentlich fährt er mich. Ist ja auch schon teuer genug hin und zurück...

Die Patin ist mal eben mit Billig-Rhyan- Air und "Militärflughafen Hahn"...problemlos und eben billig nach Sardinien geflogen, um sich um die Belange ihrer Mutter zu kümmern. Diese musste in das Krankenhaus und die Patin sich um die Wohnung kümmern, die eventuell hausbesetzt werden könnte, wenn sich niemand darum kümmere. Was für Zustände in Italien...trotz des netten Papstes...

Nun musste ich am Freitag fast allein...konkret fast ohne die Patinmama und ohne die Patin an der Kasse stehen. Martina ist dagewesen, was doch ein wenig hilfreich ist, weil sie Routinier ist und mich ein wenig mit ihrer Art beruhigen kann. Auch Ibo ist sehr nett gewesen. Fleißig beim Regale ordnen und er hat auch nicht mehr versucht mir penetrant Preise aufzudrücken für die türkische Verwandtschaft. Er war sehr hilfreich gottseidank. Über das Geschwätz, was ja baurülpsig ist, will ich nichts sagen. Das ist wie immer gemein gewesen. Gemein auch, wie er sonst immer an der Patin Seite ist, ihr schmeichelt und sich von ihr ausnutzen lässt und nun, wo sie weg ist kein gutes Haar an ihr lässt. Sind die Menschen wirklich so ? Oder bedient dieser betuchte Krankschwanz nicht alle Vorurteile Reicher gegen die Unterschicht, die da faul und schlitzohrig daherkommt...???

Fazit für mich, ich habe den Tag überstanden. Die Patinmama hat auch 2h mit kassiert. Die Preise zu machen war für mich auch in Ordnung. Alles war soweit in Ordnung, bis ich statt 20,- Euro 2,- eingab, was ich sofort korrigiert habe und die 2,- Euro selber bezahlte...was ja auch kein Drama ist, bei dem was ich sehr günstig von der BUWI schon bekam. Ich hätte auch stornieren können, bemerkte aber zu spät wie leicht das geht. Erklärte die Patin es, klang es immer verdammt kompliziert und einmal hat die Kasse nur so getan als täte sie es...war dann aber wohl doch Hackerarbeit.

So aus dem Konzept gebracht ließ ich mich noch von der fiesen, russischen, rothaarigen Alten vorführen, die mir in ihrer dummdreisten Art doch wirklich den Preis einer Bluse in Blitzesschnelle aufdrückte (statt 2,- Euro nur einen befahl sie) und ich war zu müde und verunsichert, um ihr nachzulaufen und sie zur Rede zu stellen. Aber eins ist gewiss, beim nächsten Besuch von ihr bekommt sie eine Verwarnung und bei Wiederholung dann "Hausverbot"

Allesinallem ist das wirklich nicht meins. Es gibt nette Kunden, aber die meisten sind es nicht und das nervt sehr. Zum Vollverblöden ist auch das endlose Regale ordnen. Die Kunden wollen meine Gutmütigkeit ausnutzen, was ja bei ein wenig Charme auch meistens klappt...nur eben bei den Unverschämten nicht...aber das nervt ausschließlich und vor allem! Auch provozieren sie mich, weil sie mich (laut Psycho) für schwach halten. Dabei fehlt es oft bei dem Umgang an jeglichem Respekt. Aber wenn meine Freundlichkeit nun auch noch Schwäche ist, ist doch eh alles sinnlos. Dabei habe ich durchaus meine Pappenheimer mit denen ich auch schon Klartext gesprochen habe...ich brülle ungern, aber vielleicht ist das das Fazit und die brauchen den rüden Ton, den die Patin und ihre Mama oft drauf haben. Die Unterschicht halt und sie unterstützen den Psycho in seiner Klischeewelt mit ganzem Herzen...: Ja wir sind faul, ja wir sind unverschämt, ja wir sind undankbar....!
Nicht etwa... :Ja wir sind verzweifelt, ja wir sind hoffnungslos, ja wir sind auf der Loserschiene verloren....!



mein-cocon

Heute bin ich nach fast einer Woche wieder draußen gewesen. Was soll ich sagen. Meine Kondition ist wesentlich besser gewesen als ich erwartet hatte und ich bin ohne jedes Schnaufen wieder sehr weit gewandert...für meine Verhältnisse. Meine gefiederten Freunde begrüßten mich wieder nett und es tat mir ein wenig gut.
Die Bienen, die noch vor 2 Wochen hoch oben in den Akazien so laut summten, dass ich an die Bildung eines Neustockes glaubte, aber sie kommunizierten mit mir und zeigten was ihnen gerade besonders gut schmeckte, summten nun in großer Gruppe in einem Lindenbaum, der wie seine Kollegen in voller Blüte steht und ich konnte wirklich hören, wie es ihnen geschmeckt hat. Lindenblütenhonig ist auch etwas Feines...Ich grüßte zurück und finde diese Art Kommunikation sehr honigsüß !

Ein Vögelchen fliegt über dem Feld immer über mir mit lautestem Gequietsche. Ich konnte nur feststellen, dass es gelblich ist wie der Girlitz, ob er es wirklich ist weiß ich noch nicht. Die Show ist so niedlich. Er erhebt sich kurz vor mir, flattert dann über mir und über dem Feld und quietscht aus voller Kehle, bis er sich dann wieder ins Feld nach unten begibt...was mich nicht unbedingt freut, weil ja auch Bussarde über selbigem kreisen und die sollen doch nur Mäuse futtern.

Auf dem Rückweg gab Mützlein (Mönchsgrasmücke) das Konzert meines Lebens. Er ließ sich nah bei mir im Geäst nieder und sang, wie ich damals vielleicht seinen Papa auf die gleiche Weise kennenlernte, aus voller Kehle, so herrlich anzusehen. Das Schnäbelchen weit aufgerissen und es klang so schön. Ich blieb eine gefühlte Ewigkeit stehen und bewunderte seinen Gesang und er sang und blieb in der Nähe und war gut zu sehen, bis er sich langsam wieder entfernte. Und ich sang leise nur für ihn :"Das gibt's nur einmal, das kommt nie wieder !" Mützlein sind so scheu und zeigen sich nur ungern und wenn nur in der Zeit ihres Gesanges. Was ich schade finde, denn sie sehen wirklich so drollig, niedlich aus, dass es eine besondere Freude ist sie zu sehen.

muetzlein-zeigt-sich-und-singt-eine-ganze-sommerarie-so-schoen-das-gibts-nur-einmal-das-kommt-nie-wieder-mitte-juni-2014-groesser
mützlein (Mönchsgrasmücke) singt nur für mich


Den Schmetterling Admiral sah ich auch, meinen Bussard Schoko- Weißbäuchlein, die Turmfalken und die Schwalben grüßten freundlich. Meine Amsel hatte keine rechte Lust zu singen, dafür zeigte sie sich emsig, was auch immer ein netter Anblick ist, immerhin hatte ich schon mein tägliches Abend - und Morgenkonzert vor dem Fenster. Der Pirol ruft immer nur noch wenn der Bussard in der Nähe ist. Im Wald grüße ich meine Bussarde nicht mehr, aber Herr Pirol schimpft auch draußen in der Nähe der Bussarde. Er möchte, dass ich sie von meiner "Like-Liste" streiche, was ich nicht übers Herz bringe. Es sei denn sie haben wieder Beute in Vogelform im Schnabel, dann sind sie für immer durch...Was ich nicht seh...tut mir nicht so weh...!

Hoffentlich wird es morgen auch noch einmal so nett !

Samstag, 7. Juni 2014

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Und was sagt Gorbatschow ? :

http://de.ria.ru/politics/20140607/268706913.html

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Letztes Wochenende ist für mich vom Wandern her sehr schön gewesen. Viel Natur, viel Bewegung und ich komme auch immer besser die Steigungen hinauf.
Nun ist es wieder heiß, was ich hasse. Im Wald kann man es ertragen. Nur den Anblick eben nicht. Flüchtig ist die Illusion und das verträumte, wunderbare, grüne Lichtspiel noch da, aber ich gehe nicht mehr darin auf, ich schaffe es nicht mehr ganz bei mir zu sein und zu entspannen. Bin ich sonst in diesem wunderbaren Wald aufgegangen, habe mich als Teil davon empfunden und illusorisch mich sogar ein wenig geborgen gefühlt, so gruselt es mich nun, wenn ich die vielen kaputten Bäumchen und Sträucher am Rande sehe und ich fühle mich wie sich wohl mein Wald so fühlt, ängstlich und sorgenvoll.

Die Patinmama erzählte mir, dass man nun doch etwas gegen diese Würmer unternehmen will. Ich hoffe darauf sehr und dass es vor allem wirklich nur die Würmer trifft und die anderen Tiere keinen Schaden nehmen. Dass mit dem Tee klang doch sehr vielversprechend.

Meine Buche ist leicht angeschlagen, hat sich aber dennoch wieder gut erholt. Nur einige abgestorbene Äste zeugen von dem Drama.
Ich träume dann, dass ich ihr so ein paar pfiffige Baumkletterer schicke, die ihr die toten Äste abschneiden, damit sie sich wieder erholen kann. In 2 Jahren allerdings ist das dann auch zu spät.


Mein Psychopath hat mir durch "Bläballon Hans" wieder einmal Bücher zukommen lassen. Eines konnte ich wirklich gut gebrauchen, denn dort steht etwas über meinen Urlaubsort und die Wanderungsmöglichkeiten drin. Mein Urlaubsort liegt nahe der Nagold...und ist wunderschön zum Wandern.
Das andere ist indianisch gewesen hatte aber nur Gedichte, die mich in keinster Weise berührten. Und eins über die Magie der Bäume.
Dort wurden die Bäume analysiert und es wurden ihnen Charaktereigenschaften zugeschrieben. Wie es der Zufall so will landete ich bei meiner Buche. Dort stand dann zu lesen, dass die Buche separiere. Wie immer sie das machen soll. Sie hätte einen Groll und das Gefühl, dass jemand sie am Leben hindere...na so etwas...sie sei stolz und müsse demütiger werden und dann alles verzeihen. Wenn das nicht maßgeschneidert aus dem Schwanz einer Kranknülle kommt, fresse ich einen Besen verquer !
Sie sei stolz, weil sie ihre Blätter als letzte im Jahr abwerfe ( Lüge, die Eichen sind noch später !), sie trenne sich also ungern von ihrem Laub, dass dann im Herbst dafür sorge, dass es so finster raschele...
Die Autoren des Buches sind anmaßend und unsensibel. Oder vielleicht besser, die eine Ausgabe für mich, ist wirklich von einem Hirntoten verfasst. Klingt das Rascheln der Blätter nicht fröhlich im Herbst. Kann man nicht herrlich damit spielen, mal ganz abgesehen, dass da noch andere Blätter wie Eichenblätter, Lindenblätter oder Ahorn... mitmischen ?
Behält die Buche ihre Blätter nicht für einen vernünftigen Zweck bei sich ? Die Zwillingsschwester meiner Buche hatte den Winter über einen Teil ihrer vertrockneten Blätter bei sich behalten. Sicher hat das auch eine Schutzfunktion vor Kälte und Eis!
Dafür ist sie im Frühling eben auch ein Spätzünder und bekommt ihr Laub ziemlich zuletzt..neben den Eichen...

meine-lieblingsbuche-leicht-angeschlagen-anfang-juni-2014-mit-zauberei
tinkerbell hat bestimmt ein wenig geholfen



Ich empfinde meine Buche als einladend, weltumarmend mit ihrer breiten grünen Krone. Sie wirkt sanft, gütig und zärtlich auf mich. Keineswegs zurückweisend. Und sie ist anspruchslos und eine Kämpferin !
Eingebildet sind doch von der Statur her nur die Eichen !!!!

"Blähbla -Hans" ergießt sich wieder in Bewunderung für meine Schönheit und kann das Thema wirklich kaum lassen. Er will mit mir nach Norwegen und schafft es nicht einmal heute am Sonnabend mit mir nach Heidelberg zu fahren, um die Schlossbeleuchtung nebst üppigem Feuerwerk zu bewundern. Lass ihn labern, er ist der einzige mit dem ich wenigstens mal 3 Sätze reden kann, wenns letztendlich auch nur ausgemachter Irrsinn ist.

Ansonsten ist es irre lustig, wie mir das Leben zwischen den Fingern zerrinnt und ich wirklich niemanden habe, der mich mal wirklich verstehen oder trösten kann noch will. Alles nur lustige Wichse oder was ... Und denke ich dabei an meine Familie könnte ich nur noch kotzen. Die hätten mich retten können, aber die amüsieren sich über mein Elend, schicken mir auch noch Hoffnungslosigkeit und Häme und rühren keinen Finger. Mein Selbstmordversuch zählt auch unter Spaß.
Ich könnte an der Menschheit verzweifeln. Was sind wir für ein liebloses, selbstdarstellerisches Pack. Aber die Rechnung ist schon auf dem Weg !

Dienstag, 3. Juni 2014

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blick-auf-wiesloch-und-industriegebiet-mai-2014


Heute Nacht ist wieder voller Psychoterror angesagt. Immer wenn ich einschlafen will stinkt es penetrant nach kalter Asche, oder ausgeblasenen Kerzen ( was ja beides überaus gesundheitsfördernd sein soll). Sicher sehr witzig, nicht wahr. Oder Fisch mit Pfirsich, Kotze mit was weiß ich...

Meine Buche hat sich wieder ein bisschen erholt, fragt sich nur, ob die Viecher nicht wieder von vorn beginnen.
Allerdings habe ich nun, mit Psychos großmütiger Erlaubnis, einige Rezepte zur Bekämpfung gefunden. Biologische ! Es gibt verschiedene Arten von Tees die man bereiten kann. Und wenn es wieder losgeht, bin ich gewillt, meiner Buche und ihre Nachbarinnen, denn besonders die älteren Damen sind sehr anfällig gewesen und haben von dort aus ihre Würmer auf meiner Buche abgeladen, zur Hilfe zu eilen. Die Tees enthalten Giftstoffe, die ein Baum selber bilden kann um Schädlinge zu vertreiben, manchmal aber auch Unterstützung bei der Bildung dieser Stoffe brauchen kann.
Wahrscheinlich aber ist, je mehr ich für meine Buche tue, desto mehr wird der gegen sie tun!
Heute habe ich alle meine Pflanzen herausgebracht auf die Terrasse und ihnen versichert, dass, so ich noch lebe,ich sie auch wieder herein holen werde. Bis auf den Oleander, der muss im Zelt überwintern. Was er bestimmt leicht schafft, denn schließlich schaffte er es auch ohne Hilfe.

Ansonsten nimmt der Schwachsinn einfach kein Ende und zum Leben bleibt eben nichts. Nur das Laufen am Wochenende, was aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Zumindest schaffe ich es nun schon 3 einhalb Stunden unterwegs zu sein.

Der Gestank ist unerträglich ! Am Sonnabend stank der gesamte Weg, den ich lief nach Maggiekraut und meine Klamotten noch am nächsten Tag danach. Wie der das macht ? Keine Ahnung. Aber wer einer Katze einen perfiden Chip einsetzen kann, meine Kamera überall beherrschen kann, für den ist so etwas Pillepalle. Geld spielt für Nülle keine Rolle ! Das hat der ja im Überfluss.

Die Patin labert immer das gleiche. Seit 2 Jahren will sie mich immer mit der Nachricht beglücken, dass sie wieder nach Italien geht und ich dann Trashqueen sein darf mit dem Trashpublikum. Ihre Mama ist krank....sicher muss sie nach Italien um sie zu Tode zu pflegen...klar doch ...dann wird alles gut...dann muss ich nur noch die Mobbingkunden nebst Mobbinjutta und Mobbingmartina (die ja genauso wie im vergangenem Jahr ein Päuschen einlegt)ertragen. Hurra. Aber am Ende ist es doch bloß wieder Rückengymnastik schon das 2. Jahr lang für Madame Patin mit dem zarten Arsch! Und meine Karriere können wir ja auf meinen 67 verlegen...Trashqueen davon habe ich immer geträumt. Absoluter Traumberuf. Aber was kann ich denn sonst noch ? Sexuelle Belästigung von früh bis spät, oder Todesdrohungen über mich ergehen lassen. Ich kann Klos putzen und weiß, dass die Kacke mit Fensterputz leichter abgeht, wenn sie festgetrocknet ist. Das verdanke ich alles meinem Heilandwichser ! Erfahrungen die ich ohne ihn niemals hätte machen müssen!!!!

Ich weiß nicht wozu ich noch lebe.

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Oben sollte Katzenzunge 2 stehen, mein Stalker gönnt mir das jedoch nicht !

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https://www.youtube.com/wa tch?v=QUC9_1pyuts Meine.. .
sachmed - 25. Okt, 19:25
Die wenigen Momente,...
Die wenigen Momente, die ich die Natur einfach genießen...
sachmed - 23. Okt, 03:18
Kann mann es klüger sagen...
sachmed - 22. Okt, 19:06
Meine Heidelberg - Toskana
sachmed - 6. Okt, 20:33

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